Dienstag, 16. November 2010

Mit dir wäre ich die ganze Nacht wach geblieben.

ich fühle mich wie vor einer verschlossenen tür. so laut ich schreie, so feste ich gegen das holz trete, schlage die tür bleibt verschlossen. auf der anderen seite bist du. du kannst mich hören, ich weiß das. bitte, bitte kleines- es tut mir so leid. 

ich wollte es dir sagen, immer wollte ich es dir sagen, aber ich habe mich nie getraut. deswegen beneide ich dich so unglaublich. du wärst einfach zur tür gegangen, hättest sie so lange angesehen, bis sie in tausend und abertausend splitter zersprungen wäre. ich würde das nicht können. du gibst die hoffnung nicht auf, niemals. egal was kommst, egal wie oft du dem tod in die augen gesehen hast, du kämpfst immer weiter. ich wünschte, du könntest mir zeigen wie das geht! 

ich will nicht das du mich hasst, ich will das nicht. mir ist bewusst wie wütend du bist. wie du letztens dastandest, so wütend, so unglaublich wütend. deine augen funkelten voller zorn. du warst so wunderschön. 


scheiße- du bist das schönste mädchen das ich kenne. 
xx, jim.

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